Territorium
Das Territorium der Katzen
Hier seht ihr mit welcher Angehörigkeit ihr an welchen Orten schreiben dürft.
Orte an denen Katzen schreiben dürfen, die dem Clan angehören.
•Fluss der Seelen
•Lichtung
•Felskuhle
•Blumenwiese
•Verfluchter Zweibeinerort
•Dornenwald
•Todesbaum
•Weg der Irrlichter (Nur selten!)
•Der Mondenteich (Nur sehr selten!)
•Kräuterweg (Meistens nur Heiler.)
•Dunkelwald (Nur sehr selten!)
•Quellen
Orte an denen Streuner, Verbannte und Seelenfänger schreiben dürfen.
•Sumpfland
•Felder
•Moosfelsen
•Tundra
Orte an denen alle Angehörigkeiten schreiben dürfen.
•Schlucht (Clankatzen und Streuner, Verbannte, etc. sind immer auf unterschiedlichen Seiten der Schlucht und können somit nur miteinander reden.)
•Nebelwald (Clankatzen und Streuner, Verbannte, etc. befinden sich an unterschiedlichen Grenzen des Nebelwaldes und begegnen sich somit nie.)
Wenn ein Streuner im Territorium des Clans schreiben will, muss er durch den Nebelwald wandern. Da die meisten Streuner bei der Überquerung sterben, muss dies vorher mit mir, Echoklang, abgesprochen werden.
Das Territorium des PflanzenClans
Nebelwald
Obwohl der Nebelwald zum Territorium des PflanzenClans gehört, betreten die Katzen ihn niemals. Dies tun sie nicht da es einer von zwei Orten ist an dem die Tauren für immer verharren. Wer dort hineingeht, ist des Todes.

Fluss der Seelen
Der Fluss der Seelen fließt an der Grenze zwischen Nebelwald uns normalen Territorium entlang. Sein Wasser ist jedoch auf keinen Fall trinkbar. Ganz im Gegenteil, wer das Wasser dieses Flusses trinkt, muss eines qualvollen Todes sterben. Selbst wenn man mit dem Wasser des Flusses nur in Berührung kommt, kann es fatale Auswirkungen haben.

Lichtung
Auf dieser Lichtung kann man an sonnigen Tagen die warmen Strahlen der Sonne genießen. Älteste kann man ebenfalls oft hier antreffen, obwohl die Lichtung so nahe am Fluss der Seelen, und somit auch nahe am Nebelwald liegt. Hier kann man auch manchmal die Späher des Nordens antreffen.

Felskuhle
In der Felskuhle spielen oft Schüler miteinander fangen oder veranstalten Wettrennen. Jedoch wird sie auch zum Kampf- und Jagdtraining genutzt. Da sie sich gar nicht einmal so weit vom Lager entfernt befinden, ist es einfach die Felsen zu erreichen.

Blumenwiese
Die Blumenwiese erstreckt sich über einen weiten Teil des Waldes. Am häufigsten kann man hier Flieder vorfinden, jedoch sind Tulpen auch nicht rar. Da die vielen Blumen eine romantische Stimmung bieten, ist dies ein beliebter Treffpunkt für Gefährten.

Schlucht
Die Schlucht bietet eine weitere Grenze, die die Clankatzen nicht überqueren können. Die Streuner können diese Grenze allerdings auch nicht überqueren. Im generellen geschieht es höchst selten, dass Clankatzen und Streuner aufeinander treffen. Fast unmöglich ist es daher, dass sie sich ineinander verlieben. Ein Streuner und eine Clankatze könnten auch nur zusammen Junge bekommen, wenn der Streuner es schafft den Nebelwald zu durchqueren, und sich daraufhin dem Clan anschließen würde.

Verfluchter Zweibeinerort
Der Verfluchte Zweibeinerort liegt eher an der Waldgrenze, jedoch immer noch nahe der Schlucht. Ein steiler Hang erstreckt sich unter ihm, zwischen den einzelnen Zweibeinernestern, kann man jedoch viel Katzenminze finden.

Dornenwald
Der Dornenwald wird so genannt, da in diesem Teil des Waldes sehr viele Dornenbüsche aufzufinden sind. Selbst die Stämme der Bäume sind mit Dornenranken überwuchert. Auch in ihren Kronen sind die Spitzen Dornen mit Ihren dicken Ranken zu finden. Es gibt schier keinen Ort an dem sie nicht überhand genommen haben.

Todesbaum
Der Todesbaum. Der einzige Ort im Dornenwald, an dem kein einziger Dorn zu finden ist. Jedoch ist dies ein verfluchter, ein tödlicher Ort. In seiner Nähe hört man im Unterholz immer Kanckgeräusche. So, als würde man beobachtet werden. Manche Katzen fliehen vor Angst auf den Baum. Man kann perfekt auf ihm klettern. Die Äste des Baumes sind angeordnet wie eine Treppe. Doch umso höher man steigt, umso mehr erkennt man seinen Fehler. Die breiten, starken Äste, entwickeln sich zu dürren Zweigen. Die dürren Äste sind bestückt mit zahllosen Dornen, welche sich im Fell eines jeden beinahe festkrallen und die Haut zerkratzen. Wenn man zurück klettern will, kann man hinter sich jedoch keinen Weg mehr erkennen. Man sitzt auf dem Baum fest, dem Tode geweiht.

Weg der Irrlichter
Der Weg der Irrlichter ist nur bei Nacht zu erkennen. Und auch nur, wenn der Vollmond scheint, und keine einzige Wolke am Himmel schwebt. Dann kann man sie sehen, unzählige Pilze die in einer Reihe angeordnet sind. In einer Reihe, die einen zu einem wundervollen, jedoch auch verheerenden Ort führt. Diese Pilze werden von uns Geisterpilze genannt. In eben einer solchen Nacht, wie sie gerade beschrieben wurde, leuchten die Pilze nämlich auf, und zeigen einem den Weg.

Der Mondenteich
Dieser Teich kann nur mit Hilfe der Geisterpilze erreicht werden. Es heißt, dass man in seinem Wasser die Zukunft lesen könnte. Dies ist sogar wahr, es gibt jedoch Grenzen. Wenn man die Zukunft lesen will. So kann man nur bis zu seinem eigenen Tod gehen. Ausserdem kann man nicht wählen, welche Zeit man sieht. In dem Wasser des Teiches wird einem das Spiegelbild seiner selbst, jedoch in der Zukunft, gezeigt. Es gibt allerdings noch ein Problem, das aber auch zum Segen werden könnte. Der Zukunftsblick. Dieses Wesen war einst ein Taure. Jedoch legte es seine Maske ab, und ließ sich am Mondenteich nieder. Wenn man es dort antrifft, so stellt es einem ein Rätsel. Löst man das besagte Rätsel richtig, so erfährt man einen wichtigen Teil seiner Zukunft. Löst man es allerdings überhaupt nicht, oder gar falsch, so wird einem der wichtigste Teil seines Lebens unwiederruflich aus dem Gedächtnis geraubt.

Kräuterweg
Der Kräuterweg ist ein Pfad, der durch das gesamte Territorium führt. Auf diesem Weg sammelt der Heiler die Kräuter, wenn seine Vorräte leer sein sollten. Es dauert einen Tag den Weg entlang zu gehen, jedoch hat der Heiler am Ende des weges alle Kräuter gesammelt, die es in der Region gibt.

Dunkelwald
Der Dunkelwald ist ein Wald, der so genannt wird, da man keine Fuchslänge weit in ihn hinein blicken kann. Er besteht förmlich aus Dunkelheit, und kein Licht kann diese Schatten durchdringen. Dies ist einer von zwei Orten, an denen die Tauren hausen. Es ist gefährlich im Dunkelwald, es mag nicht so gefährlich sein wie Nebelwald. jedoch kommen die Katzen, die sich in den Dunkelwald begaben, nur in den seltesten Fällen wieder lebend heraus.

Quellen
Die Quellen sind sind neben dem Rinnsaal der einzige Ort an dem die Clankatzen Wasser holen können. Ohne diese Wasserzufuhren, wäre die Sippe schon längst verdurstet. Vor allem da der Rinnsaal in der Blattvolle sehr schnell austrocknet. Nein, zu schnell austrocknet. Es ist ein weiter Weg bis zu den Quellen, jedoch ist ihr Wasser klar und rein. Nicht so wie das des Flusses der Seelen.

Das Territorium hinter den Grenzen
Sumpfland
Der Sumpf ist ein großes Gebiet, das sich hinter dem Nebelwald erstreckt. Dort kommen die Tauren allerdings nie hin. Nur die Seelenfänger sind dort aufzufinden. Oft leben dort Streuner und Verbannte. Es ist allerdings kein Ort für Wasserscheue Katzen, da das Land sehr nass ist, und man teilweise bis zum Bauch im Wasser steht, oder sogar schwimmen muss. Auch kann es sein, dass man im Sumpf stecken bleibt. Wenn man dann niemand findet, der einem aus dem matschigen Schlamm heraushilft, wird man in die Tiefe gezogen und erstickt.

Felder
Die Felder eignen sich perfekt zum Mäusejagen. Hier leben sehr viele Streuner. Das Gebiet liegt etwas weiter hinter dem Sumpfland. Es gibt jedoch ein Problem. Im Blattfall fahren die Zweibeiner mit ihren Monster durch die Felder hindurch, und säbeln den gesamten Mais ab. In der Blattleere ist dort so gut wie kein einziges Beuteteier zu finden. Weswegen sich die meisten Streuner zu dieser Zeit im Sumpfland sammeln.

Moosfelsen
Die Moosfelsen liegen im Wald, jedoch noch nicht im Nebelwald. Streuner stillen hier ihren Durst, oder entspannen einfach nur. Die meisten Felsen sind nämlich sehr nasss und gltischig, manche sind aber auch trocken, und speichern die Sonne, die sie aufwärmt. Durch das Moos werden sie auch noch schön weich.

Knochenwald
Der Knochenwald ist ein Stück des Waldes, der einst zum Dunkelwald gehörte. Doch er wurde von den Zweibeinern abgeholzt, diese Aktion trieb die Tauren noch weiter in das Territorium des PflanzenClans. Nun findet man hier ab und zu den ein oder anderen Streuner oder Verbannten. Am häufigsten jedoch Seelenfänger. Der Wald wird Knochenwald genannt, da die übergebliebenen Baumstämme so aussehen, wie Knochen die aus dem Boden gewachsen sind.